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Über probleme reden, unpünktliches eintreffen
„Ja. ist ja gut. meine Fotze sehnt sich schon nach deinem dicken Schwanz und jetzt pssst”, flüsterte meine Mutter zurück. Bei diesem Satz durchfuhr ein Kribbeln meinen Bauch. So hatte ich meine Mutter noch nie reden gehört. Ich wartete noch zwei-drei Sekunden, ehe ich den Schlüssel umdrehte, die Tür aufmachte und das Badezimmer verließ. Dominante menschen.
Mir schwante bei dem Anblick dieses ”Möbels” ja schon, welche Funktion das wohl haben würde und welche Rolle ich dabei spielen sollte. Mein Meister sagte mir, ich solle mich splitternackt ausziehen, auch die Socken, und mich auf den Tisch legen, mit meinem Hintern in Richtung des Brettes. Ich tat wie mir geheißen, musste aber die Beine stark anheben, um nicht gegen das Brett zu stoßen. Er sagte, ich solle weiter nach unten rutschen, bis mein Hintern sich dem Ausschnitt in dem Brett nähert. ”Und jetzt noch weiter”, sagte er und ich schob meinen Hintern weiter durch den Ausschnitt bis der dann frei schwebend über die Tischkante hinaus in der Luft hing und meine Unterschenkel mit der Hinterseite flach an dem Brett oberhalb des Ausschnittes anlagen und dabei absolut senkrecht nach oben zeigten. Jetzt wusste ich auch, wofür die beiden ohrenartigen Ausschnitte gut waren, darin lagen meine Oberschenkel. Dadurch, dass die ohrenartigen Öffnungen ganz außen lagen, waren meine Beine ein gutes Stück gespreizt. Bemerkungen fielen, wie ”das sieht ja richtig geil aus, mal sehen, was das Loch alles wegstecken kann” oder ”bin gespannt, was da alles reingeht” und ähnliches. Für die Jungs war von mir ja nichts weiter zu sehen als mein Arsch und mein Gemächt, da war ja klar, dass ich für die nun auch nichts weiter war als ”das Loch”. Als ich mir Nachmittags den Liter hatte in den Darm laufen lassen, hatte ich ja auch ein bestimmtes Druckgefühl gehabt, und dieses stellte sich jetzt auch wieder ein. Also dachte ich, jetzt müsste wieder ein Liter drin sein und das würde doch wohl sicher reichen. Über probleme reden.Allerdings ist es alte Tradition, dass ein Sklave erst einmal ”gebrochen” werden muss, bevor man ihn benutzt.
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